18.06.25 - Der Tag
Am 18. Juni 2025 wurde die Welt von einer Reihe Naturkatastrophen heimgesucht:
In Jacksonville, Illinois, USA, fegte am Mittag des 18. Juni ein vermutlich tornadoartiger Sturm durch den nordwestlichen Teil der Stadt und verursachte erhebliche Schäden.
In Cocke County, Tennessee, USA, führten Überschwemmungen und ein Erdrutsch zur vollständigen Sperrung der Interstate 40 nahe Meilenstein 450, unweit der Grenze zu North Carolina. Beide Fahrtrichtungen waren betroffen.
In Nigeria wurde die Makurdi-Abuja-Autobahn, die Hauptverkehrsader zur Landeshauptstadt des Bundesstaates Benue, durch schwere Überschwemmungen unpassierbar, wodurch Autofahrer und Pendler strandeten.
Das Dorf Boyadzhik in der Region Yambol, Bulgarien, wurde von einem schweren Sturm mit Hagel, Wind und Regen getroffen. Bäume stürzten um, und ein umgestürzter Strommast führte zu einem Stromausfall.
In Canoas, Rio Grande do Sul, Brasilien, meldeten die Behörden ernste Folgen starker Regenfälle. Laut Zivilschutz waren etwa 100.000 Einwohner betroffen.
In Huatulco, Oaxaca, Mexiko, kam es zu Überschwemmungen, während Hurrikan Erick der Kategorie 4 noch nicht auf Land getroffen war.
Sizilien, Italien, meldete ebenfalls einen Tornado in Pedagaggi am 18. Juni 2025.
China war erneut stark betroffen: In Nanyang im Südwesten der Provinz Henan kam es zu massiven Überschwemmungen. Der Kreis Huaiji in der Provinz Guangdong erlebte ebenfalls schwere Überschwemmungen. Im Kreis Huizhi, Guangdong, trat der Fluss Suijiang über die Ufer und verursachte dort ebenfalls schwere Überflutungen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen